Mit dem Polster Einsersessellift gehts auf 1.796m rauf. Das ist unser Ausgangpunkt. Danach besteigen wir noch schnell den Gipfel vom Polster (1.910 m). Hier haben wir eine herrliche Sicht auf den Erzberg und auf den Reichenstein dahinter.


Wir sehen zum Hochschwabmassiv rüber und wünschen uns einmal mehr bereits etwas fitter zu sein. Den Grad Richtung Hirscheggsattel geht es jetzt hinunter.


Dieser schroffe Gipfel ist der Ziel unseres heutigen Ausflugs, die TAC-Spitze.


Am Hirscheggsattel sehen wir, was uns bevorsteht.


Der Weg zur TAC Spitze ist voll mit Geröll. Der Mann meinte, irgendwo muss das ja herkommen. Folglich sind wir (übrigens als Einzige) den ganzen Weg mit Helm gegangen. Sicher ist sicher. 


Solche Monumente darf man am Weg zum Gipfel immer mal wieder bewundern. 





Auf der Kuppe gab es dann eine Weggabelung. Links geht es weiter zur TAC Spitze (2.034 m) und rechts zur Vordernberger Giesmauer (2.015 m). Da beide mit einer halben Stunde Gehzeit angeschrieben waren, entschieden wir uns, zuerst die Vordernberger Griesmauer zu besteigen. Von dort sah man gut auf die TAC Spitze rüber.


Der Zustieg zum Klettersteig (A/B), der zur TAC Spitze führt, ist ebenfalls wieder voll mit Geröll. 



Ein kurzer Blick zurück zur Vordernberger Griesmauer. 



Ein wunderbarer Blick auf das Tal unterhalb von Hochturm, der ein weiteres Ziel in diesem Sommer darstellt.


Der linke Teil des Massivs, das sich durch das Bild zieht ist der Pfaffenstein. Auf dem waren wir heuer schon.


Die TAC Spitze besitzt kein Gipfelkreuz sondern lediglich den Wanderstempel (?) und eine Box mit dem Gipfelbuch. 


Ja und dort wollten wir eigentlich hin - auf den Griesmauerkogel mit 2.034 m. Haben wir aber nicht geschafft, weil kein Weg markiert war.


Also sind wir wieder zum Hirscheggsattel abgestiegen und Richtung Frauenmauer gegangen. Am Neuwaldeggsattel haben wir bei den Wegtafeln noch nachgesehen, aber auch hier ist kein Weg zum Griesmauerkogel aufgeführt.


Heute habe ich Google konsultiert und gelesen, dass der Griesmauerkogel ein selten besuchter Gipfel ist, da unmarkiert. Naja, fürs nächste Mal sind wir schlauer.

Wer Lust hat sich das Höhenprofil und die Karte anzusehen, beides ist hier zu finden.